Generalversammlung 2017

 

Gerhard Strauß (Schriftführer, links) Peter Glaßner (Vorsitzender, mitte)

Am Donnerstag, den 26. Oktober fand im Landgasthaus „Zur Mühle“  die diesjährige Generalversammlung statt.

Neben den üblichen Formalia, wie dem Kassenbericht, der Bericht der Kassenprüfer und die Entlastung der Vorstandschaft, gab es den Jahresrückblick des Theaterverein.  Den Anfang nahm dieses Jahr unser Stück „Testament mit Wartezeit!“ , gefolgt  von unserem traditionellen Sommerfest, welches ein voller Erfolg war. Ein weiterer Punkt war der gemeinsame Besuch des Eichstätter Volksfests. Des Weitern wurde über die Spende an die Kindertrauergruppe berichtet.

In der Generalversammlung wurde auch schon von einigen StammspielerInnen und zu unserer großen Freude auch von neuen SpielerInnen Interesse angemeldet, nächstes Jahr wieder mitzuspielen bzw. erstmalig zu spielen.

Gute Aussichten für den Dezember-Stammtisch, wenn es darum geht, ob im kommenden Jahr wieder gespielt werden soll.

Zum Schluss möchten wir an dieser Stelle noch Glückwünsche an die frisch gewordene Eltern, in unserem Verein, aussprechen. Wir freuen uns sehr über den „Theater-Nachwuchs“.

Wir sagen Danke

Wir sagen Danke!
Schön dass ihr uns alle besucht habt.

Wir freuen uns jetzt schon euch wieder begrüßen zu dürfen wenn es heißt „Die Altmühltaler Laienbühne Walting spielt wieder“!

 Von Links nach Rechts: Peter Glaßner, David Bertok, Julia Mandlinger, Steffi Maurer, Veronika Wittmann, Sebastian Mandlinger, Bernadette Wittmann, Josef Bauer, Karin Glaßner, Werner Mandlinger, Manuela Ganser, Sabrina Angermaier. 

Testament mit Wartezeit

Dieses Jahr Ostern ist es wieder soweit. Die Altmühltaler Laienbühne Walting spielt wieder!

„Testament mit Wartezeit“ ein Lustspiel in drei Akten von Walter G. Pfaus

 Seit dem Tod seiner Frau ist Opa Simon zur Plage geworden. Er schikaniert und tyrannisiert die ganze Familie. Besonders seine Schwiegertochter Karin leidet darunter sehr. Sein Sohn Andreas versucht die Wogen zwar immer wieder zu glätten, doch Opa macht, was er will. Keiner kann ihm auch nur irgendetwas recht machen, auch nicht die verständnisvolle und geduldige Mutter von Karin, Hilde, die ihn immer wieder einlädt, etwas mit ihr zu unternehmen. Im Gegenteil, er beleidigt sie immer wieder aufs Neue. Auch die beiden Enkelinnen Petra und Susanne haben ihre liebe Not, mit Opa klar zu kommen. Wenn einer nicht sofort das macht, was sich Opa vorstellt, lässt er den jungen Anwalt Hermann rufen, um sein Testament zu ändern. Das kann mehrmals die Woche, aber auch öfters am Tag passieren. Für Hermann ist es auch nicht immer ganz leicht, gegen Opas Sturkopf anzukämpfen, aber im Endeffekt kommt er gerne ins Haus, weil er in Enkelin Petra verliebt ist. Insgesamt ist man sich in der Familie aber einig, dass es so nicht mehr weitergehen kann.  Aber alle Versuche, mit Vernunft auf ihn einzuwirken, bleiben erfolglos. Als sich Opa dann einbildet, sein Leichenschmaus schon vor seinem Ableben zu inszenieren, platzt allen der Kragen und man entschließt sich, Opa Simon eine Komödie vorzuspielen, dass im Hören und Sehen vergeht. Nur seiner Tochter fällt es nicht leicht, ihrem Vater etwas vorzuspielen, denn sie darf nicht lügen, sie ist Klosterschwester, aber ein bisschen schwindeln wird doch erlaubt sein ….

Gespielt wird am Sonntag den 16. & Montag den 17. April, sowie am Donnerstag den 20. & Freitag den 21. April immer um 19:30 Uhr.