Italienische Zustände der Vorverkauf geht los

Der Wirt Markus Moser vom Hotel „Seeblick“ hat nichts anderes mehr im Kopf, als den silbernen Schopflöffel als Auszeichnung für sein Restaurant. Dabei ist ihm allerdings klar, dass er hierbei mit Toni Ferstl, der als Koch alles andere als ein Genie ist, einige Schwierigkeiten haben könnte. Tonis „Kochkünste“ fallen noch weiter ab, als seine langjährige Freundin Kuni, nach 15-jährigem, vergeblichen Warten auf die versprochene Heirat, fluchtartig das Geschehen, das heißt die Küche und Toni verlässt. Nun ist guter Rat teuer: Wer soll nur ihre Arbeiten erledigen, das heißt, auch den Gästen servieren? Da erscheint es wie eine Fügung, dass Angelo, ein junger Italiener auftaucht, der bereits einschlägige Erfahrungen vorzuweisen hat. Markus wird nicht viel Zeit zum Überlegen gelassen, bevor er sich umsieht, hat Angelo sich eingenistet. Dieser versteht es auch, sich bei den weiblichen Gästen, besonders bei den jungen sehr beliebt zu machen. Toni bemüht sich weiter so gut wie erfolglos, neue kulinarische Köstlichkeiten zu kreieren, bis ihm ein neues Missgeschick passiert und er bis auf weiteres außer Gefecht gesetzt wird. Markus sieht seine erhoffte Auszeichnung entschwinden, doch wieder weiß Angelo zu helfen, ist doch seine Mama Teresa eine exzellente Köchin. Und bevor Markus sich umschaut, steht auch diese mitten in der Nacht vor der Tür. Nun gehts erst drunter und drüber, Teresas italienisches Temperament ist nicht zu bremsen, unter ihrer Regie lernt sogar Toni noch kochen!

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