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Ostern 2018 – Der Wettkampf

Zwei alte Freunde – beide Bürgermeister des jeweiligen Nachbarortes – können ihr Konkurrenzdenken einfach nicht lassen. Das verspricht Wortgefechte und Reibereien. Vorallem wenn es um ein ausgeschriebenes Preisgeld für die kreativste Gemeinde-Aktion geht. Ein Wettkampf beginnt, der für beide wie gerufen kommt um sich wieder einmal lautstark profilieren zu können.
Die Premiere ist am Ostersonntag, 01.04.2018 um 19.30 Uhr.

V.l.n.r. Christian Strauß, Sarah Hiemer, Peter Glaßner, Sabrina Angermaier, David Bertock, Julia Mandlinger, Bernadette Wittman, Georg Wenzel, Sebastian Kerschenlohr, Werner Mandlinger, Steffi Maurer, David Stark

Jeder will den anderen immer übertrumpfen und auch als sich ihre Kinder vermählen wollen, gibt es kein Pardon. Eine Hochzeit scheint ausgeschlossen. Da beide Gemeinden hoch verschuldet sind, spendet ein betuchter Privatier 100.000 Euro für diejenige Gemeinde, die es schafft, in fünf Wochen etwas Sensationelles auf die Beine zu stellen und dabei noch Schulden abzubauen. Ein großer Auftrag für die Gemeinden. Es wird spioniert und intrigiert, als ein plötzlicher Sinneswandel des einen Bürgermeisters alle zum Staunen und Stutzen bringt… Sanftmut, Einsicht und tiefe Friedfertigkeit… Da stimmt doch was nicht?!

Premiere ist am Ostersonntag, den 01. April. Weitere Vorstellungen sind am Ostermontag, den 02. April, Donnerstag den 05. April und Freitag den 06. April. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Gespielt wird in der Mehrzweckhalle der Schule Walting. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei der Familie Schroll, Telefon 08426/742 ab Samstag den 17. März.

Wir sagen Danke

Wir sagen Danke!
Schön dass ihr uns alle besucht habt.

Wir freuen uns jetzt schon euch wieder begrüßen zu dürfen wenn es heißt „Die Altmühltaler Laienbühne Walting spielt wieder“!

 Von Links nach Rechts: Peter Glaßner, David Bertok, Julia Mandlinger, Steffi Maurer, Veronika Wittmann, Sebastian Mandlinger, Bernadette Wittmann, Josef Bauer, Karin Glaßner, Werner Mandlinger, Manuela Ganser, Sabrina Angermaier. 

Testament mit Wartezeit

Dieses Jahr Ostern ist es wieder soweit. Die Altmühltaler Laienbühne Walting spielt wieder!

„Testament mit Wartezeit“ ein Lustspiel in drei Akten von Walter G. Pfaus

 Seit dem Tod seiner Frau ist Opa Simon zur Plage geworden. Er schikaniert und tyrannisiert die ganze Familie. Besonders seine Schwiegertochter Karin leidet darunter sehr. Sein Sohn Andreas versucht die Wogen zwar immer wieder zu glätten, doch Opa macht, was er will. Keiner kann ihm auch nur irgendetwas recht machen, auch nicht die verständnisvolle und geduldige Mutter von Karin, Hilde, die ihn immer wieder einlädt, etwas mit ihr zu unternehmen. Im Gegenteil, er beleidigt sie immer wieder aufs Neue. Auch die beiden Enkelinnen Petra und Susanne haben ihre liebe Not, mit Opa klar zu kommen. Wenn einer nicht sofort das macht, was sich Opa vorstellt, lässt er den jungen Anwalt Hermann rufen, um sein Testament zu ändern. Das kann mehrmals die Woche, aber auch öfters am Tag passieren. Für Hermann ist es auch nicht immer ganz leicht, gegen Opas Sturkopf anzukämpfen, aber im Endeffekt kommt er gerne ins Haus, weil er in Enkelin Petra verliebt ist. Insgesamt ist man sich in der Familie aber einig, dass es so nicht mehr weitergehen kann.  Aber alle Versuche, mit Vernunft auf ihn einzuwirken, bleiben erfolglos. Als sich Opa dann einbildet, sein Leichenschmaus schon vor seinem Ableben zu inszenieren, platzt allen der Kragen und man entschließt sich, Opa Simon eine Komödie vorzuspielen, dass im Hören und Sehen vergeht. Nur seiner Tochter fällt es nicht leicht, ihrem Vater etwas vorzuspielen, denn sie darf nicht lügen, sie ist Klosterschwester, aber ein bisschen schwindeln wird doch erlaubt sein ….

Gespielt wird am Sonntag den 16. & Montag den 17. April, sowie am Donnerstag den 20. & Freitag den 21. April immer um 19:30 Uhr. 

Da Zeitbescheißer

Wer ist denn nun aus dieser Truppe „Da Zeitbscheißer“? In der gleichnamigen Komödie von Peter Landstofer löst die Altmühltaler Laienbühne das Rätsel am Ostersonntag zur Premiere. – Foto: Lehmeyer