Der reiche Mühllechner ist verstorben. In seinem Testament bestimmt er, dass sich seine drei Neffen die Mühle, den Wald und das Geld teilen, während sein Pflegesohn Florian, der sich bis zuletzt um ihn gekümmert hatte, nur seinen „Roagaspitz“ erhält. Der Spott der drei Vettern ist groß. Doch bald wendet sich das Blatt, der „Roagaspitz“ entpuppt sich zum Glücksbringer. Der Spott wandelt sich in Neid und jeder der drei Vettern versucht auf seine Weise, an diesen Glücksbringer zu kommen, zunächst vergeblich. Als sie aber am Ende bereit sind, ihren jeweiligen Erbteil gegen den „Roagaspitz“ zu tauschen, willigt Florian ein. Es zeigt sich letztendlich, wie umsichtig der Mühllechner sein Testament abgefasst hatte.
Die Premiere ist am Ostersonntag, 21.04.2019 um 19.30 Uhr.
Premiere ist am Ostersonntag, den 21. April. Weitere Vorstellungen sind am Ostermontag, den 22. April, Donnerstag den 25. April und Freitag den 26. April. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Gespielt wird in der Mehrzweckhalle der Schule Walting. Karten im Vorverkauf sind erhältlich bei der Familie Schroll, Telefon 08426/742 ab Sonntag den 7. April.
Darsteller:
Florian Sachler, armer, junger Müllersknecht | Christian Strauß |
Traudl, dessen Frau | Julia Mandlinger |
Korbinian Vielhammer, Vetter | David Stark |
Mattheis Rucherer, Vetter | David Bertok |
Dionys Erbmoser, Vetter | Sebastian Mandlinger |
Walburga, dessen Frau | Karin Glaßner |
Haserer, Nachbar und Freund | Paul Glaßner |
Notar | Peter Glaßner |
eine Bedienung | Sarah Hiemer |
Souffleuse | Bernadette Wittmann |
Technik | |
Masken und Frisuren | |
Spielleitung | Peter Glaßner |